Gemeinsam mit der Familie des Diakon Jose; Beatriz, Wara, Diego und Pedro, einem guten Freund der Familie, unternahmen wir einen kleinen Ausflug zu dem ca. 1h südöstlich entfernten Stausee, „laguna angostura“.
Dieser versorgt die umliegende Landwirtschaft mit dem nötigen Nass. Wer jedoch diesmal auf badetauglicheres Gewässer, nicht wie die „laguna alalaya“, hofft, wird erneut enttäuscht. Die Laguna gleicht auf den ersten Blick mehr einer Erdplatte, da das Wasser komplett braun ist. Geschätzte Sicht unter Wasser max. 8,31 cm. Ausnahmsweise hat diese Verschmutzung nicht der Mensch zu verantworten. Schuld sind große Erdmengen die mitgeschwemmt werden und sich nicht absetzen. Wieder nichts mit Baden! Was uns am Schwimmen hindert, scheint den Fischen zu gefallen; zumindest schmecken sie vorzüglich.
Eine kleine Bootstour lassen wir uns natürlich nicht entgehen, und mitunter aufgrund einiger Defizite in der Bedienung zweirudriger Nussschalen entwickelte sich das Ganze zu einem herrlich spaßigen Ausflug, für den wir sehr dankbar sind.